1. Allegro moderato
2. Adagio
3. Alegretto
Franz Schubert (1797–1828)
Choir (cantata) `Zur Namensfeier meines Vaters` (On my father`s name day) for 3 male voices and guitar (1813), D 80
1. Allegro moderato
2. Adagio 3. Alegretto
Franz Schubert (1797–1828)
Song cycle `Die schöne Müllerin` (after W. Müller), op.25 (1823), D 795 Download Sheet Music
1.Das Wandern / To Wander B♭ major
2.Wohin / Whither G major 3.Halt? / Stay? C major 4.Danksagung an den Bach / Thanks to the Brook G major 5.Am Feierabend / The Hour of Rest A minor 6.Der Neugierige / The Eager Questioner B major 7.Ungeduld / Impatience A major 8.Morgengruss / Good Morning C major 9.Des Müllers Blumen / The Miller`s Flowers A major 10.Tränenregen / Shower of Tears A major 11.Mein / Mine D major 12.Pause / Interlude B♭ major 13.Mit dem grünen Lautenband / With the Green Lute-riband B♭ major 14.Der Jäger / The Hunter C minor 15.Eifersucht und Stolz / Jealousy and Pride G minor 16.Die liebe Farb / The Favorite Color B minor 17.Die böse Farbe / The Hated Color B major 18.Trockne Blumen / Withered Flowers E minor 19.Der Müller und der Bach / The Miller and the Brook G minor 20.Des Baches Wiegenlied / The Brook`s Lullaby E major
Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832
Sah ein Knab` ein Röslein stehn Röslein auf der Heiden War so jung und morgenschön Lief er schnell es nah zu sehn Sah`s mit vielen Freuden. Röslein Röslein Röslein rot Röslein auf der Heiden. Knabe sprach Ich breche dich Röslein auf der Heiden! Röslein sprach Ich steche dich Daß du ewig denkst an mich Und ich will`s nicht leiden. Röslein Röslein Röslein rot Röslein auf der Heiden. Und der wilde Knabe brach `s Röslein auf der Heiden; Röslein wehrte sich und stach Half ihm doch kein Weh und Ach Mußt es eben leiden. Röslein Röslein Röslein rot Röslein auf der Heiden.
Franz Schubert (1797–1828)
Song `Nacht und Träume` (Heil`ge Nacht, du sinkest nieder!”) (Op.43/2), D 827 Download Sheet Music
Franz Schubert (1797–1828)
Song `Sehnsucht` (”Die Scheibe friert”) (Op.105/4), D 879 Download Sheet Music
Johann Gabriel Seidl 1804-1875
Die Scheibe friert der Wind ist rauh Der nächt`ge Himmel rein und blau. Ich sitz` in meinem Kämmerlein Und schau` ins reine Blau hinein. Mir fehlt etwas das fühl` ich gut Mir fehlt mein Lieb das treue Blut; Und will ich in die Sterne seh`n Muß stets das Aug` mir übergeh`n. Mein Lieb wo weilst du nur so fern Mein schöner Stern mein Augenstern? Du weißt dich lieb` und brauch` ich ja Die Träne tritt mir wieder nah. Da quält` ich mich so manchen Tag Weil mir kein Lied gelingen mag Weil`s nimmer sich erzwingen läßt Und frei hinsäuselt wie der West. Wie mild mich`s wieder g`rad` durchglüht! Sieh` nur das ist ja schon ein Lied! Wenn mich mein Los vom Liebchen warf Dann fühl` ich daß ich singen darf. |
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