1.Das Wandern / To Wander B♭ major
2.Wohin / Whither G major
3.Halt? / Stay? C major
4.Danksagung an den Bach / Thanks to the Brook G major
5.Am Feierabend / The Hour of Rest A minor
6.Der Neugierige / The Eager Questioner B major
7.Ungeduld / Impatience A major
8.Morgengruss / Good Morning C major
9.Des Müllers Blumen / The Miller`s Flowers A major
10.Tränenregen / Shower of Tears A major
11.Mein / Mine D major
12.Pause / Interlude B♭ major
13.Mit dem grünen Lautenband / With the Green Lute-riband B♭ major
14.Der Jäger / The Hunter C minor
15.Eifersucht und Stolz / Jealousy and Pride G minor
16.Die liebe Farb / The Favorite Color B minor
17.Die böse Farbe / The Hated Color B major
18.Trockne Blumen / Withered Flowers E minor
19.Der Müller und der Bach / The Miller and the Brook G minor
20.Des Baches Wiegenlied / The Brook`s Lullaby E major

1. Gute Nacht
2. Die Wetterfahne
3. Gefrorne Tränen
4. Erstarrung
5. Der Lindenbaum
6. Wasserfluth
7. Auf dem Flusse
8. Rückblick
9. Irrlicht
10. Rast
11. Frühlingstraum
12. Einsamkeit
13. Die Post
14. Der greise Kopf
15. Die Krähe
16. Letzte Hoffnung
17. Im Dorfe
18. Der stürmische Morgen
19. Täuschung
20. Der Wegweiser
21. Das Wirtshaus
22. Muth!
23. Die Nebensonnen
24. Der Leiermann

Song cycle `Die Winterreise`, op. 89 (1827), D 911 (Schubert)
CHAMBER VERSION BY NORMAND FORGET. Recorded at Saint-Augustin Church, Saint-Augustin-de-Mirabel (Québec), Canada, September 17-19, 2007.
      (1)

After L. Rellstab H. Heine & J. G. Seidl

1. Liebesbotschaft
2. Kriegers Ahnung
3. Frühlingssehnsucht
4. Ständchen
5. Aufenthalt
6. In der Ferne
7. Abschied
8. Der Atlas
9. Ihr Bild
10. Das Fischermädchen
11. Die Stadt
12. Am Meer
13. Der Doppelgänger
14. Die Taubenpost

Song cycle `Schwanengesang` (1828), D 957 (Schubert)
Full cycle. Challenge Classics, 2008.
      (3)

Grüner wird die Au
Und der Himmel blau;
Schwalben kehren wieder
Und die Erstlingslieder
Kleiner Vögelein
Zwitschern durch den Hain.

Aus dem Blütenstrauch
Weht der Liebe Hauch
Seit der Lenz erschienen
Waltet sie im Grünen
Malt die Blumen bunt
Rot des Mädchens Mund.

Brüder küsset ihn!
Den die Jahre fliehn!
Einen Kuß in Ehren
Kann euch Niemand wehren!
Kußt ihn Brüder küßt
Weil er küßlich ist!

Seht der Tauber girrt
Seht der Tauber schwirrt
Um sein liebes Taubchen!
Nehmt euch auch ein Weibchen
Wie der Tauber tut
Und seid wohlgemut!

Song Mailied, D 503 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)

Evening Song

Song `Abendlied`: `Sanft glänzt die Abendsonne`, D 382 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (3)

by Mayrhofer

Song `Abendstern` (”Was weilst du einsam an dem Himmel”), D 806 (Schubert)
      (2)

Farewell to the Harp

Song `Abschied von der Harfe`, D 406 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (1)


Song `Abschied` (”Über die Berge zieht ihr fort”), D 475 (Schubert)
      (0)

Matthias Claudius 1740-1815

Heute will ich fröhlich fröhlich sein
Keine Weis` und keine Sitte hören
Will mich wälzen und für Freude schrein
Und der König soll mir das nicht wehren.
Denn er kommt mit seiner Freuden Schaar
Heute aus der Morgenröte Hallen
Einen Blumenkranz um Brust und Haar
Und auf seiner Schulter Nachtigallen.

Song `Am ersten Mailmorgen`, D 344 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (1)

Johann Gabriel Seidl 1804-1875

Ihr lieben Mauern hold und traut
Die ihr mich kühl umschließt
Und silberglänzend niederschaut
Wenn droben Vollmond ist!
Ihr saht mich einst so traurig da
Mein Haupt auf schlaffer Hand
Als ich in mir allein mich sah
Und Keiner mich verstand.
Jetzt brach ein ander Licht heran
Die Trauerzeit ist um
Und Manche zieh`n mit mir die Bahn
Durch`s Lebensheiligtum.
Sie raubt der Zufall ewig nie
Aus meinem treuen Sinn
In tiefster Seele trag` ich sie
Da reicht kein Zufall hin.
Du Mauer wähnst mich trüb wie einst
Das ist die stille Freud;
Wenn du vom Mondlicht widerscheinst
Wird mir die Brust so weit.
An jedem Fenster wähnt ich dann
Ein Freundeshaupt gesenkt
Das auch so schaut zum Himmel an
Das auch so meiner denkt.

Song `Am Fenster` (”Ihr lieben Mauern hold und traut”) (Op.105/3), D 878 (Schubert)
      (0)

Johann Peter Uz 1720-1796

Die Munterkeit ist meinen Wangen
Den Augen Glut und Sprach entgangen;
Der Mund will kaum ein Lächeln wagen;
Kaum will der welke Leib sich tragen
Der Blumen am Mittage gleicht
Wann Flora lechzt und Zephyr weicht.
Ich seh auf sie mit bangem Sehnen
Und kann den Blick nicht weggewöhnen
Die Anmut die im Auge wachet
Und um die jungen Wangen lachet
Zieht meinen weggewichnen Blick
Mit güldnen Banden stets zurück.
Mein Blut strömt mit geschwinden Güssen;
Ich brenn ich zittre sie zu küssen;
Ich suche sie mit wilden Blicken
Und Ungeduld will mich ersticken
Indem ich immer sehnsuchtsvoll
Sie sehn und nicht umarmen soll.

Song `An Chloen` (1816), D 363 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (3)


Song `Antigone und Oedip`, D 542 (Schubert)
      (0)


Song `Atys` (”Der Knabe seufzt”), D 585 (Schubert)
      (0)


Song `Auf der Donau` (”Auf der Wellen Spiegel”) (Op.21/1), D 553 (Schubert)
      (0)


Song `Auflösung` (”Verbirg dich, Sonne”), D 807 (Schubert)
      (0)


Song `Bei dem Grabe meines Vaters` (”Friede sei”), D 496 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)

Johann Gabriel Seidl 1804-1875

Bei dir allein empfind` ich daß ich lebe
Daß Jugendmut mich schwellt
Daß eine heit`re Welt
Der Liebe mich durchhebe;
Mich freut mein Sein
Bei dir allein!

Bei dir allein weht mir die Luft so labend
Dünkt mich die Flur so grün
So mild des Lenzes Blüh`n
So balsamreich der Abend
So kühl der Hain
Bei dir allein!

Bei dir allein verliert der Schmerz sein Herbes
Gewinnt die Freud an Lust!
Du sicherst meine Brust
Des angestammten Erbes;
Ich fühl` mich mein
Bei dir allein!

Song `Bei dir allein` (Op.95/2), D 866/2 (Schubert)
      (2)

Johann Gabriel Seidl 1804-1875

Kling` die Nacht durch klinge
Süßen Frieden bringe
Dem für wen du tönst!
Kling` in weite Ferne
So du Pilger gerne
Mit der Welt versöhnst!
Aber wer will wandern
Zu den lieben Andern
Die voraus gewallt?
Zog er gern die Schelle?
Bebt er an der Schwelle
Wann Herein erschallt?
Gilt`s dem bösen Sohne
Der noch flucht dem Tone
Weil er heilig ist?
Nein es klingt so lauter
Wie ein Gottvertrauter
Seine Laufbahn schließt.
Aber ist`s ein Müder
Den verwaist die Brüder
Dem ein treues Tier
Einzig ließ den Glauben
An die Welt nicht rauben
Ruf ihn Gott zu dir!
Ist`s der Frohen einer
Der die Freuden reiner
Lieb und Freundschaft teilt
Gönn ihm noch die Wonnen
Unter diesen Sonnen
Wo er gerne weilt!

Song `Das Zügenglöcklein` (”Kling die Nacht durch, klinge”) for Voice & Piano (Op.80/2), D 871 (Schubert)
      (3)


Song `Der Alpenjäger` (”Auf hohen Bergesrücken”) (Op.13/3), D 524 (Schubert)
      (0)


Song `Der Entfernten`, D 350 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (1)


Song `Der entsühnte Orest` (”Zu meinen Füssen brichst du dich”), D 699 (Schubert)
      (0)

Der Berghirt Wilhelm Müller
Wenn auf dem höchsten Fels ich steh
Ins tiefe Tal hernieder seh
Und singe.

Fern aus dem tiefen dunkeln Tal
Schwingt sich empor der Widerhall
Der Klüfte.

Je weiter meine Stimme dringt
Je heller sie mir wieder klingt
Von unten.

Mein Liebchen wohnt so weit von mir
Drum sehn ich mich so heiß nach ihr
Hinüber.

Romanze Nächtlicher Schall Karl August Varnhagen von Ense
In tiefem Gram verzehr ich mich
Mir ist die Freude hin
Auf Erden mir die Hoffnung wich
Ich hier so einsam bin.

So sehnend klang im Wald das Lied
So sehnend klang es durch die Nacht
Die Herzen es zum Himmel zieht
Mit wunderbarer Macht.

Liebesgedanken Wilhelm Müllers
Der Frühling will kommen
Der Frühling meine Freud
Nun mach ich mich fertig
Zum Wandern bereit.

Song `Der Hirt auf dem Felsen`, D 965 (Schubert)
      (2)


Song `Der Hirt` (”Du Turm!”), D 490 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)

Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis 1762-1834

Leise rieselnder Quell!
Ihr wallenden flispernden Pappeln!
Euer Schlummergeräusch
Wecket die Liebe nur auf.
Linderung sucht` ich bei euch
Und sie zu vergessen die Spröde.
Ach und Blätter und Bach
Seufzen Geliebte Luise Dir nach!

Song `Der Jüngling an der Quelle` (”Leise rieselnder Quell”), D 300 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (2)


Song `Der Leidende` (2 version), D 432b (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (2)


Song `Der Leidende` (”Nimmer trag ich länger”) (1 version), D 432 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Der Schiffer` (”Im Wnde, im Sturme befahr ich den Fluss”) (Op.21/2), D 536 (Schubert)
      (1)


Song `Der Sieg` (”O unbewölktes Leben!”), D 805 (Schubert)
      (0)

Baron Edmund von Harold 1736-1796

Warum öffnest du wieder
Erzeugter von Alpin die Quelle
meiner Wehmut da du mich fragst
wie Oscar erlag? Meine Augen sind
von Tränen erblindet. Aber
Erinnerung strahlt aus meinem
Herzen. Wie kann ich den traurigen
Tod des Führers der Krieger
erzählen!
Führer der Helden o Oscar
mein Sohn soll ich dich nicht
mehr erblicken! er fiel wie der
Mond in einem Sturm wie die
Sonne in der Mitte ihres Laufs
wenn Wolken vom Schoße der
Wogen sich heben; wenn das Dunkel
des Sturms Ardanniders Felsen
einhüllt. Wie eine alte Eiche
von Morven vermodre ich
einsam auf meiner Stelle. Der
Windstoß hat mir die Äste
entrissen; mich schrecken die
Flügel des Nordes. Führer der
Helden o Oscar mein Sohn soll
ich dich nicht mehr erblicken!
Der Held o Alpins Erzeugter
fiel nicht friedlich wie Gras
auf dem Feld der Mächtigen Blut
befärbte sein Schwert er riss
sich mit Tod durch die Reihen
ihres Stolzes aber Oscar
Erzeugter von Caruth du bist
unrühmlich gefallen! deine Rechte
erschlug keinen Feind. Deine Speer
befleckte das Blut deines Freunds.
Eins war Dermid und Oscar sie
mähten die Schlachten zusammen.
Ihre Freundschaft war stark wie
ihr Eisen und im Felde wandelte
der Tod zwischen ihnen Sie fuhren
gegen den Feind wie zwei Felsen
die von Ardvens Stirne sich
stürzen. Ihr Schwert war vom Blute
der Tapfern befärbt Krieger
erbebten bei ihrem Namen. Wer
glich Oscarn als Dermid? und wer
Dermid als Oscar?
Sie erlegten den mächtigen Dargo
im Feld Dargo der nie aus dem
Kampfe entfloh. Seine Tochtter war
schön wie der Morgen sanft wie
der Strahl des Abends.
Ihre Augen glichen zwei Sternen im
Regen ihr Atem dem Hauche des
Frühlings. Ihr Busen wie
neugefall`ner Schnee der auf der
wiegenden Heide sich wälzt. Sie
ward von den Helden gesehn und
geliebt ihre Seelen wurden ans
Mädchen geheftet. Jeder liebte
sie gleich seinem Ruhm sie
wollte jeder besitzen oder
sterben. Aber ihr Herz wählte
Oscarn; Caruths Erzeugter war der
Jüngling ihrer Liebe. Sie vergaß
das Blut ihres Vaters. Und liebte
die Rechte die ihn erschlug.
`Caruths Sohn` sprach Dermid
`ich liebe o Oscar! ich liebe
dies Mädchen. Aber ihre Seele
hängt an dir; und nichts kann
Dermiden heilen. Hier durchdring
diesen Busen o Oscar; hilf deinem
Freund mit deinem Schwert.`
`Nie soll mein Schwert Diarans
Sohn! nie soll es mit Dermids
Blute befleckt sein.`
`Wer ist dann würdig mich zu
erlegen O Oscar Caruths Sohn!
lass nicht mein Leben unrühmlich
vergehen lass niemand als Oscar
mich töten. Schick mich mit Ehre
zum Grab und Ruhm begleite meinen
Tod.`
`Dermid brauch deine Klinge;
Diarans Erzeugter schwing deinen
Stahl. O fiel ich mit dir! Dass
mein Tod von Dermids Rechte
herrühre!`
Sie fochten beim Bache des Bergs
bei Brannos Strom. Blut färbte
die fließenden Fluten
und ronn um die bemoosten Steine.
Dermid der Stattliche fiel
er fiel und lächelte im Tod!
`Und fällst du Erzeugter Diarans
fällst du durch die Rechte von
Oscar! Dermid der nie im Kriege
gewichen seh ich dich also
erliegen?` - Er ging und kehrte
zum Mädchen seiner Liebe. Er
kehrte aber sie vernahm seinen
Jammer.
`Warum dies Dunkel Sohn von
Caruth! was überschattet deine
mächtige Seele?`
`Einst war ich o Mädchen im
Bogen berühmt aber meinen Ruhm
hab ich jetzo verloren. Am Baum
beim Bache des Hügels hängt der
Schild des mutigen Gormurs
den ich im Kampfe erschlug.
Ich habe den Tag vergebens
verzehrt und konnte ihn nicht mit
meinem Pfeil durchdringen.`
`Lass mich Erzeugter von Caruth
die Kunst der Tochter von Dargo
versuchen. Meine Rechte lernte den
Bogen zu spannen in meiner Kunst
frohlockte mein Vater.`
Sie ging er stand hinter dem
Schild. Es zischte ihr Pfeil er
durchdrang seine Brust.
`Heil der schneeweißen Rechten;
auch Heil diesem eibenen Bogen;
wer als Dargos Tochter war wert
Caruths Erzeugten zu töten?
Leg mich ins Grab meine Schönste;
leg mich an Dermits Seite.`
`Oscar` versetzte das Mädchen
`meine Seel` ist die Seele des
mächtigen Dargo. Ich kann dem Tode
mit Freude begegnen. Ich kann
meine Traurigkeit enden.` Sie
durchstieß ihren weißen Busen mit
Stahl. Sie fiel bebte und starb!
Ihre Gräber liegen beim Bache des
Hügels; ihr Grabmal bedeckt der
ungleiche Schatten einer Birke.
Oft grasen die astigen Söhne des
Bergs an ihren grünenden Gräbern.
Wenn der Mittag seine glühenden
Flammen ausstreut und Schweigen
alle die Hügel beherrscht.

Song `Der Tod Oscars`, D 375 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (1)

Johann Gabriel Seidl 1804-1875

Ich auf der Erd` am Himmel du
Wir wandern beide rüstig zu
Ich ernst und trüb du mild und rein
Was mag der Unterschied wohl sein?

Ich wandre fremd von Land zu Land
So heimatlos so unbekannt;
Berg auf Berg ab Wald ein Wald aus
Doch bin ich nirgend ach! zu Haus.

Du aber wanderst auf und ab
Aus Ostens Wieg` in Westens Grab
Wallst Länder ein und Länder aus
Und bist doch wo du bist zu Haus.

Der Himmel endlos ausgespannt
Ist dein geliebtes Heimatland;
O glücklich wer wohin er geht
Doch auf der Heimat Boden steht!

Song `Der Wanderer an den Mond` (”Ich auf der Erd’”) (Op.80/1), D 870 (Schubert)
      (2)


Song `Der zürnenden Diana` (”Ja, spanne nur den Bogen”) (2 versions) (Op.36/1), D 707 (Schubert)
      (1)


Song `Die frühe Liebe` (”Schon im bunten Knabenkleide”), D 430 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Die Knabenzeit` (Wie glücklich, wem das Knabenkleid), D 400 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (2)


Song `Die Liebesgötter` (”Cypris, meiner Phyllis gleich”), D 446 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Die Sternennächte` (”In monderhellten Nächten”) (Op. posth. 165/2), D 670 (Schubert)
      (1)


Song `Edone`, D 445 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Fahrt zum Hades` (”Der Nachen dröhnt”), D 526 (Schubert)
      (0)


Song `Fragment aus dem Aeschylus` (”So wird der Mann”), D 450 (Schubert)
      (0)


Song `Freiwilliges Versinken` (”Wohin?”), D 700 (Schubert)
      (0)


Song `Freude der Kinderjahre` (”Freude, die im Frühen…”), D 455 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Geist der Liebe` I (”Der Abend schleiert Flur und Hain”), D 414 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)


Song `Gondelfahrer` I (”Es tanzen Mond und Sterne”), D 808 (Schubert)
      (0)


Song `Harfenspieler III` (”Wer nie sein Brot mit Tränen aß”) (3 version) (Op.12/2), D 478/2 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)


Song `Harfenspieler II` (”An die Türen will ich schleichen”) (2 version) (Op.12/3), D 478/3 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)


Song `Harfenspieler I` (”Wer sich der Einsamkeit ergibt”) (1 version) (Op.12/1), D 478/1 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)


Song `Herbst` (”Es rauschen die Winde”), D 945 (Schubert)
Recorded: June 2008, Mol, Belgium.
      (1)

Johann Gabriel Seidl 1804-1875

Draußen in der weiten Nacht
Steh ich wieder nun
Ihre helle Sternenpracht
Laßt mein Herz nicht ruhn!
Tausend Arme winken mir
Süß begehrend zu
Tausend Stimmen rufen hier
`Gruß dich Trauter du!`
O ich weiß auch was mich zieht
Weiß auch was mich ruft
Was wie Freundes Gruß und Lied
Locket durch die Luft.
Siehst du dort das Hüttchen stehn
Drauf der Mondschein ruht?
Durch die blanken Scheiben sehn
Augen die mir gut!
Siehst du dort das Haus am Bach
Das der Mond bescheint?
Unter seinem trauten Dach
Schläft mein liebster Freund.
Siehst du jenen Baum der voll
Silberflocken flimmt?
O wie oft mein Busen schwoll
Froher dort gestimmt!
Jedes Plätzchen das mir winkt
Ist ein lieber Platz
Und wohin ein Strahl nur sinkt
Lockt ein teurer Schatz.
Drum auch winkt mir`s überall
So begehrend hier
Drum auch ruft es wie der Schall
Trauter Liebe mir.

Song `Im Freien` (”Draußen in der weiten Nacht”) (Op.80/3), D 880 (Schubert)
      (0)


Song `Julius an Theone` (”Nimmer, nimmer darf ich”), D 419 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (1)


Song `Klage` (”Die Sonne steigt”), D 415 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)


Song `Lied eines Schiffers an die Dioskuren` (”Dioskuren, Zwillingssterne”) for Voice & Piano, op.65/1, D 360 (Schubert)
      (0)


Song `Memnon` (”Den Tag hindurch nur einmal”) (Op.6/1), D 541 (Schubert)
      (1)


Song `Nach einem Gewitter` (”Auf den Blumen”), D 561 (Schubert)
      (0)


Song `Nachtstück` (”Wenn über Berge sich der Nebel breitet”) (Op.36/2), D 672 (Schubert)
      (0)


Song `Nachtviolen`, D 752 (Schubert)
      (0)


Song `Pflügerlied`, D 392 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Philoktet` (”Da sitz ich ohne Bogen”), D 540 (Schubert)
      (0)


Song `Ritter Toggenburg` (1816), D 397 (Schubert)
1996.
      (1)


Song `Romanze`, D 144 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (1)

Johann Gabriel Seidl 1804-1875

Die Scheibe friert der Wind ist rauh
Der nächt`ge Himmel rein und blau.
Ich sitz` in meinem Kämmerlein
Und schau` ins reine Blau hinein.
Mir fehlt etwas das fühl` ich gut
Mir fehlt mein Lieb das treue Blut;
Und will ich in die Sterne seh`n
Muß stets das Aug` mir übergeh`n.
Mein Lieb wo weilst du nur so fern
Mein schöner Stern mein Augenstern?
Du weißt dich lieb` und brauch` ich ja
Die Träne tritt mir wieder nah.
Da quält` ich mich so manchen Tag
Weil mir kein Lied gelingen mag
Weil`s nimmer sich erzwingen läßt
Und frei hinsäuselt wie der West.
Wie mild mich`s wieder g`rad` durchglüht!
Sieh` nur das ist ja schon ein Lied!
Wenn mich mein Los vom Liebchen warf
Dann fühl` ich daß ich singen darf.

Song `Sehnsucht` (”Die Scheibe friert”) (Op.105/4), D 879 (Schubert)
      (0)


Song `Skolie` (”Mädchen entsiegelten, Brüder, die Flaschen”), D 507 (Schubert)
Recorded on September 15-17, 1994, Great Britain.
      (0)


Song `Stimme der Liebe` for Voice & Piano, D 412 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)


Song `Wie Ulfru fischt` (”Die Angel zuckt”) (Op.21/3), D 525 (Schubert)
      (0)


Song `Zufriedenheit` (”Ich bin vergnügt”) (”Lied”) (1st version), D 362 (Schubert)
Recorded: September 15-17, 1994, UK.
      (0)
 
     

classicmusicarchive@gmail.com

Terms of Use | COPYRIGHT | Refund Policy | Privacy Policy