Version A
1830 veröffentlichte Franz Kugler eine bis heute wenig verbreitet gebliebene Vertonung von Im Krug zum grünen Kranze in seinem „Skizzenbuch“, einer Anthologie u. a. mit...Read more
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1830 veröffentlichte Franz Kugler eine bis heute wenig verbreitet gebliebene Vertonung von Im Krug zum grünen Kranze in seinem „Skizzenbuch“, einer Anthologie u. a. mit...Read more
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1830 veröffentlichte Franz Kugler eine bis heute wenig verbreitet gebliebene Vertonung von Im Krug zum grünen Kranze in seinem „Skizzenbuch“, einer Anthologie u. a. mit selbstverfassten Gedichten und Liedern. Unklar bleibt bei dieser Version der Komponist. Vermutungen lassen Franz Kugler selbst als Komponisten zu. Version B 1833 erschien im Liederbuch für deutsche Künstler (Herausgeber Robert Reinick und Franz Kugler) die bis heute gesungene Melodie. Im Krug zum grünen Kranze Da kehrt’ ich durstig ein: Da saß ein Wandrer drinnen Am Tisch bei kühlem Wein. Ein Glas war eingegossen, Das wurde nimmer leer; Sein Haupt ruht’ auf dem Bündel, Als wär’s ihm viel zu schwer. Ich thät mich zu ihm setzen, Ich sah ihm ins Gesicht, Das schien mir gar befreundet, Und dennoch kannt’ ich’s nicht. Da sah auch mir ins Auge Der fremde Wandersmann, Und füllte meinen Becher, Und sah mich wieder an. Hei, was die Becher klangen, Wie brannte Hand in Hand: »Es lebe die Liebste deine, Herzbruder, im Vaterland!« Õ Close Show records by: listenings count | performer's rating | alphabetical |
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